Mein Ziel ist es, eine liebevolle Umgebung für Ihr Kind zu schaffen.

In erster Linie soll sich Ihr Kind geborgen und zuhause fühlen.

Persönlichkeitsentwicklung und Selbstständigkeit

Kinder sollen zu selbstbewussten und starken Menschen heranwachsen können.

Dies erfordert einen liebevollen und respektvollen Umgang mit ihnen. Sie sollen lernen ihre Bedürfnisse und Wünsche mitzuteilen, eigene Ideen und Spiele zu entwickeln und aus eigener Kraft etwas zu schaffen. Meine Aufgabe ist es, ihnen Angebote und Anregungen dafür zur Verfügung zu stellen. Sie sollen lernen erste Dinge selbstständig zu tun. Wie zum Beispiel

essen, trinken oder sich die Schuhe an- und auszuziehen.

 

Förderung der sozialen Fähigkeiten

Ganz viel Wert lege ich auf den sozialen Umgang der Kinder untereinander. Sie sollen diese kleine Gruppe als Gemeinschaft wahrnehmen, teilen, lernen, miteinander spielen, ohne hauen, schuppsen, beißen oder ähnliches. Niemand wird ausgeschlossen, egal in welchem Entwicklungsstadium er sich befindet. Hierfür machen wir gemeinsame Spielaktionen,

wie z. B. singen, tanzen und Fingerspiele. Auch das gemeinsame Bauen ist hierfür förderlich. Wenn die Kinder etwas älter sind, fangen schon die ersten Rollenspiele an, in denen das Miteinander prima geübt werden kann. Im freien Spiel ist es aber auch wichtig, das die Kinder lernen kleinere Konflikte selber untereinander zu lösen. Dies fördert das Selbstbewusstsein

und das selbstständige Handeln.

 

sprachliche Förderung

Für die sprachliche Förderung schauen wir uns viele Bücher an. Hierbei werden zum Beispiel

erste Tierlaute und die Benennung der Gegenstände gelernt. Gerne lese ich auch Bücher mit Reinen vor. Ein wichtiger Teil des Tagesablaufes ist das Singen in Verbindung mit Fingerspielen. Die Kinder lernen die Lieder schnell und versuchen schon bald mitzumachen.

4. Leitziele für die Arbeit

mit den Kindern

 

motorische Förderung

Die Motorische Förderung findet sowohl im Haus sowie aber auch draußen im Garten statt.

Im Haus biete ich den Kindern zum Beispiel Stapelspiele, Steckspiele und Puzzles an, aber auch beim Tanzen entdecken die Kleinen ihre motorischen Fähigkeiten. Ganz wichtig ist für mich das Spielen an der frischen Luft. Hier kann gerannt, geklettert und getobt werden. In unserem teils naturbelassenen Garten muss man auch schon mal das ein oder andere Hindernis (Wurzeln, Löcher, Erdhügel) überwinden.

 

Umgang mit Tieren und der Natur

Indianererziehung

 

„Die alten Dakota waren weise, sie wussten, dass das Herz eines Menschen, der sich der Natur entfremdet, hart wird. Sie wussten, dass mangelnde Erfurcht vor allem Lebendigen bald auch die Erfurcht vor dem Menschen absterben lässt. Deshalb war der Einfluss der Natur, die den jungen Menschen feinfühlig machte, ein wichtiger Bestandteil ihrer Erziehung“

L.S.B. Indianerhäuptling

 

Wir sind zwar keine Indianer und diese Weisheit ist uralt, aber dennoch ist viel Wahres daran.

Ich lege Wert auf einen respektvollen Umgang mit Tieren und der Natur. Bei mir wird kein Tier geärgert oder gequält und keine Blumen oder Pflanzen mutwillig zerstört. Die Kinder sollen hier einen liebevollen und respektvollen Umgang mit Tieren erleben und lernen. Wir verbringen viel

Zeit draußen, wo die Kleinen die Möglichkeit haben, mit Erde, Blättern, Stöcken, Wiese und allem was der Garten hergibt in Kontakt zu treten und kennenzulernen.

 

Basteln

Findet je nach Alter und Anlässen statt. Ich richte mich da nach den Interessen und der Motivation der Kleinen.

 

Ernährung und Mahlzeiten

Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist wichtig für eine gute Entwicklung der Kinder. Deshalb wird jeden Tag frisch gekocht. Es gibt viel Gemüse, aber auch Fleisch (in Maßen) und auch Fischgerichte. Täglich stehen den Kindern mehrere Obstsorten zur Verfügung. Bei Brot und Teigwaren verwende ich hauptsächlich Dinkelprodukte. Für die Mahlzeiten kalkuliere ich ein zusätzliches Essensentgelt. Wir essen gemeinsam am Tisch. Kein Kind wird gezwungen seinen Teller leer zu essen oder etwas aufzuessen was es nicht mag. Die Kinder sollen ein gesundes Essverhalten entwickeln. Sie lernen selbständig mit Löffel und Gabel umzugehen. Dabei geht natürlich auch schon mal etwas daneben und trotz Lätzchen bleiben Flecken zurück.

Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ein großer Grundsatz von mir ist jedoch:

„mit Lebensmitteln wird nicht gematscht oder gespielt!“

 

Das „Trocken werden“

Beim „Trocken werden“ der Kinder arbeite ich mit den Eltern Hand in Hand. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist und das Kind die Signale sendet, dass es auf die Toilette möchte, werde ich die Kinder dabei unterstützen und ermutigen. Dabei werde ich aber keinerlei Druck ausüben.

Sie als Eltern sollten bedenken, dass die Situation hier für Ihr Kind eine Andere ist als zuhause.

Oft braucht es hier etwas mehr Zeit, bedingt durch die Ablenkung  der anderen Kinder etc.

 

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Kontakt:

 

Tanja Blümel

Rosenzweigstraße 10

42719 Solingen

E-Mail:

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Telefon:

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Fotos: Tanja Blümel

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